Room acoustics solution for the ballroom of the youth school Waldhaus in Malsch
An echo makes the use of the festival hall of the youth welfare Waldhaus / Waldhausschule in Malsch almost impossible. The echo, or the sound reflections were so high that one could understand nothing more.
How should one get together and make music here? It was impossible!
But there is some help coming: the EnBW #MacherBus not only financially supports Waldhaus Jugendhilfe with the acquisition of new sound-absorbing elements, but the EnBW makers also undertake the attachment of the elements. With the new room acoustics measure the children of the Waldhausschule can use the hall again in peace and quiet.
Vital-Office also supported this project, supplied the vitAcoustic Frames for optimum sound absorption and led the assembly.
On July 7, the committed EnBW employees tackled the next Doers Bus Project: The echo in the ballroom of the Waldhaus School in Malsch was to disappear. To do this, the makers swung the cordless screwdrivers and water trucks and brought a new sound insulation to the wall in the ballroom. Punctually at 8 o'clock the EnBW makers started in the Festsall of the Jugendhilfe Waldhaus.
The material was supplied by Vital-Office GmbH from Straubenhardt. Mr. Jordan and his team showed how the sound insulation has to be installed correctly, so that the echo really has no chance!
With so much echo, you did not understand a word ...
... ...
And soon the acoustics improved significantly. No wonder, with the many great helpers from the Waldhaus school ;-)
And in the end, the guys showed us what they really need the ballroom for: they will be drumming again from now on!
And also with the chairs moving it showed the improved room acoustics
Die Planung im Vorfeld:
Bereits beim ersten Beratungsgespäch war ich erschüttert, über die Akustik in diesem Raum. Alles war wunderschön renoviert, gestrichen und neue Vertikallammelen an den Fenstern. Aber die Lautstärke und die Echos waren erschütternd. 2-3 Personen in diesem Raum konnten sich fast nicht unterhalten. Man verstand einfach nichts.
Was war die Ursache dieser extrem schlechten Raumakustik? Ist es die an den Ecken abgeschrägte Decke oder die Raumproportion? Der Raum ist 12,3x7,3m und 4m hoch. Ein Saal, wie er in vielen Gaststätten und Hotels in ähnlichen Abmessungen zu finden ist.
Die Überlegung war, ob die Raumakustik durch Deckensegel oder durch Maßnahmen an der Brüstung im unteren Bereich besser sind. Für eine allgemeine Absorption eignet sich die Decke und die Ecken am Besten. Dadurch wird aber auch die Schallenergie über den Raum hinweg reduziert. Vortragsredner, Lehrer oder Musiker haben es dann schwerer, ohne Lautsprecher, am anderen Ende des Raumes gehört und verstanden zu werden. Es ist für diese Anwendung besser, der Schall wird über die Decke, bzw. oberen Häfte des Raumes reflektiert und entsprechend hörbar nach Hinten getragen. Trotzdem muß das Echo deutlich reduziert werden. Die Frage war, ob eine Verkleidung im unteren Bereich von 1.8m, mit höchst absorbierenden Produkten dazu ausreicht. Damit es keine Verzerrung gibt, insbesondere kein Dröhnen durch zu wenig Absorption der tieferen Frequenzen, konnte nur eine Lösung verwendet werden, die möglichst breitbandig absorbiert. Und letztlich auch für die Waldhausschule finanziell durchführbar bleibt. Eine Gratwanderung, denn sparen wir ein klein wenig zuviel, tritt der gewünschte akustische Effekt nicht ein.
Wir haben uns dann gemeinsam für die vitAcoustic Frames entschieden. Eine Lösung, die eine vielseitige individuelle Wandgestaltung mit textile Absorberplatten in bis zu 50 Farben ermöglicht. Die Platten werden in spezielle Rahmen aus ökologischem Bambus Massivholz werkzeugfrei eingeklippt, wobei die Rahmen für den nötigen Pufferabstand zur schallharten Fläche sorgen, damit auch die tieferen Frequenzen gleichmäßig absorbiert werden.
Echo:
... Der Macher-Bus der EnBW rollte am Donnerstag, den 7. Juli frühmorgens im Waldhaus ein. 12 Helferinnen und Helfer machten sich ans Werk, um mit einigen älteren Jugendlichen unseren Festsaal wieder nutzbar machen. Anzubringen waren hier Bambusverschalungen, die mit filzähnlichen PET-Platten bestückt sind und endlich wieder für eine gute Akustik im Saals sorgen sollten. Herr Jordan (Vital-Office) war mit dem Auftrag betreut gewesen und lieferte pünktlich und kompetent die Verkleidungen. Einen ganzen Tag wurde in fröhlicher Atmosphäre gearbeitet und gewerkelt. Bürgermeister Elmar Himmel ließ es sich nicht nehmen, der Freiwilligen-Truppe einen persönlichen Besuch abzustatten und gutes Gelingen zu wünschen.
... gegen 16 Uhr strahlte der Raum in neuem Glanz. Jubelnde Rufe und Beifall des gesamten Helfer-Teams bewiesen: „Projekt Echo“: erfolgreich abgeschlossen
Das Waldhaus sagt: Herzlichen Dank all den Menschen, die uns mit ihrer Stimme unterstützt und somit ermöglicht haben, dass wir zu den geförderten Projekten gehören. Herzlichen Dank an die EnBW für die großzügige finanzielle Förderung! Herzlichen Dank an Herrn Jordan für seine kompetente Beratung, pünktliche Lieferung und persönliche Hilfe am Projekttag selbst. Herzlichen Dank an all die freundlichen, interessierten und fleißigen „Macher“ der EnBW.
Eine gute Schallabsorption benötigt einen Abstand (Hohlraum) zwischen Absorber und einer schallharten Fläche. Je größer der Abstand, desto mehr werden die tiefen Töne mit absorbiert. ...
Manchmal haben wir vergessen, dass wir in einem Paradies leben. In der neuen Workshop- und Vortragsreihe möchten wir Ihnen Tips geben, wie Sie mehr „Paradies“ in Ihr Zuhause und Ihr Büro
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